Dialog mit
Univ.-Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl

1"Wie schaffen Sie das eigentlich alles und als "was" bezeichnen Sie sich selbst?"

2"Was hat sich in den letzten Jahren in den Kernbereichen, wo Sie aktiv sind, besonders verändert? … z.B. aus technologischer Sicht, aber auch aus Unternehmens- und Organisationsperspektive?"

3"Wie haben die verschiedenen Stationen Sie geprägt? Und: Wie haben Sie umgekehrt die Organisationen jeweils geprägt, in denen Sie tätig waren? Was war Ihnen dabei jeweils besonders wichtig?"

4"Mit Blick auf Ihre Karriere, was und wer hat Sie am meisten beeinflußt in Ihren Haltungen und Ihrem Wirken als Top-Managerin, Forscherin, Lehrende, ….?"

5"Haben Sie ein bestimmtes „Credo" oder eine eigene „Philosophie" nach der Sie handeln? Gibt es einen präferierten Management-Ansatz bzw. mehrere, die für Sie besondere Relevanz haben? … gerade auch im Hinblick auf ihre Forschungsschwerpunkte …?"

6"Wenn Sie zeitlich zurückblicken, auf heute schauen und zugleich auch einen Blick in die Zukunft wagen, was hat sich in den Management-Praxis maßgeblich verändert? Welche Überzeugungen haben sich aufgelöst bzw. passen nicht mehr und was ist dafür an die Stelle getreten?"

7"Woran fehlt es an Konzepten in der digitalen Welt von heute? Wovon bräuchte es mehr? Auf welche Probleme / Fragestellungen, brauchen wir neue Antworten?"

8"Was heißt Vordenken für Sie?"

9"Was würden Sie jungen Leuten raten, die Vordenker:innen in Konzernen sind?"

10"Wie wird die Digitalisierung die Art und Weise Unternehmen und Organisationen zu führen verändern?"

11" Wird im Zuge der Digitalisierung auch eine ganz neue Innovationskultur und Innovationsfelder möglich (und notwendig)?"

12"Sie beschäftigen sich seit langem auch mit dem Thema Nachhaltigkeitsmanagement, so auch in ihrer Habilitation. Worum ging es Ihnen damals? Und: Was hat sich seitdem verändert?"

13"Wie lassen Sie sich für Ihre Arbeit inspirieren - von was / wie? & Wie schaffen Sie das bei der Breite und Tiefe der Themen auf dem Laufendem zu bleiben?"